Fender Smolder Acoustic OD

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Effects Pedal for Acoustic Guitar

  • Analog overdrive designed to tame hard high-end piezoacoustic pickups
  • The pickup compensation control is a mixture of low-pass and high-pass filter
  • Controls: Tone, Treble, Bass, Pickup Comp, Level, Blend and Drive
  • LED: Effect On
  • Footswitch: Effect Bypass
  • True Bypass
  • Input and output: 6.3 mm jack
  • Power adapter connection: DC adapter, 5.5 x 2.1 mm, negative polarity inside
  • Powered via 9 V battery or a 9 V DC adapter (suitable power supply available under Article Nr 409939 (not included))
Available since October 2019
Item number 468650
Sales Unit 1 piece(s)
Effect Types Acoustic Preamp
Overdrive 1
Battery Operation 1
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$139
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22 Reviews

GB
First Acoustic Overdrive.
Grandad Beard 11.05.2020
I am an amateur musician not good enough to play for or with other people. However I have a well equipped studio and play every day. I have lots of overdrives (100+) This is the first purpose built acoustic OD I have seen and I believe it is the first made so I had to have one. I already have other pedals in this range so had a good idea of what I would be getting. The Smolder looks great. Has a good range of drive for an acoustic guitar if used with another drive ( I use a Lovepedal Brownface DL). The controls are all very usable the Pickup Compensation and Blend knobs especially useful. I love the ease of battery change and the LEDs in the Knobs. The Fender Jewel light looks and sounds a great idea but personally I find them too bright. By far the worst feature in this pedal is the clunky footswitch. In a pro rig it would be unusable (the switch not the pedal) when you switch it the sounds is like someone dropped the mic. You would have to leave it on and put it in an effects loop if you wanted to switch it on and off.
If I was a gigging musician doing acoustic rock I would love to have a pair of these in my rig they would look great with some more brown acoustic pedals.
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A
TB, mais...
AS67 20.07.2021
Excellente pédale si vous cherchez un son d'overdrive sur votre guitare acoustique. Cette pédale vous permettra de trouver le son que vous cherchez grâce à ses nombreuses possibilités de réglages.
A première vue, la qualité de fabrication semble au top. Mais deux bémols :-) sont à noter :
- le bouton bypass qui est dur à enfoncer et fait un magnifique "clic". Rien à voir avec les boutons des autres pédales Fender et autres marques (je parle essentiellement du matériel acoustique). Dans une prestation acoustique avec du public, c'est rédhibitoire, car les gens n'entendent que ça, et moi aussi. Au final, soit la pédale est allumée au début du morceau, soit elle est en bypass tout au long.
- les quatre "patin" à coller soi-même sous la pédale : la colle est de mauvaise qualité, vous en avez plein les doigts et les patins flottent. A voir à l'usage, avec le temps. C'est un détail.
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Brauchbarer Effekt.
Jemand anderes 04.09.2021
-Beginnen wir gleich kurz mit dem, was mir nicht gefällt.
Fußtaster? Katastrophe!
Ich dachte mein Gerät war defekt. Ein kleiner Hammerschlag und der Taster geht nun den ganzen Weg, so daß er schaltet.
Wer per Mikrophon spielt kann das Gerät vergessen. Hatte noch nie einen so lauten und schwer gehenden Taster. Für 'acoustic' Instrumente eher eine Frechheit, was da für ein 'Ramsch' eingebaut wurde.
Die Dimension Höhe (vom Boden aus.)
Das ist schon ein kleines Hochhaus, was man da auf dem Pedalboard hat.
Als 'Anleitung' werden zwei spielkartengroße Seiten geboten, wo kurz und
knapp in Englisch niedergeschrieben steht, was die Drehregler so machen sollen.
"Level - Controls overall output level", hatte ich so verstanden, daß dort die
Lautstärke von allem, was auf der Ausgangsbuchse landet, geregelt werden kann. Nicht bei meinem Exemplar.
"Level" regelt bei mir nur die Lautstärke des "wet"-Signales. Spielt man "dry" hat der Regler keinen Einfluss. Mein Englisch ist nicht bestens...

o Was kann das Gerät?
Mit "Level" regelt man, wie laut nur der "wet"-Signalteil ist.
Mit "Blend" regelt man, wie viel "dry" und "wet" man möchte.
Mit "Drive" den Overdrive-Anteil auf dem "wet"-Signal.
Mit "Tone" wie viel Zerre im Overdrive auf dem "wet"-Signal ist.
Mit wenig "tone" und viel "drive" komme ich zu einem ähnlichen Ergebnis, wie mit viel "tone" und weniger "drive".
Der "PickupComp"-Regler bestimmt den eher allgemeinen Klang als Lowpass/Highpass-Filter. Tiefes Dröhnen, hohes Klirren? Nö, danke.
Dazu natürlich noch "treble" und "bass" in ungewohnter Reihenfolge.

Am besten einen Looper/Track vorschalten und dann langsam den Klang verformen, denn durch die 5 Regler (ohne bass/treble), hat man viel, wo man dran herumdrehen kann.

+Zu dem, was mir gefällt.
Habe es mit Piezo, internem Mikrophon und Schallloch-Humbucker (alle aktiv) probiert. Verformt den Klang wie gewünscht auf allen dreien und mit moderaten Einstellungen kann ich mir das Ding sogar als 'always-on' vorstellen. Weniger Dröhnen, weniger Plink, Fülle im Hintergrund.

Etwas mehr aufgedreht läßt sich der Klang schön verzerren und auch sehr
fein einstellen. Definitiv mehr einzustellen und auszuprobieren, als bei einem Overdrive mit zwei Reglern.
Anfangs hielt ich den "Level"-Regler für seltsam, weil er nur das "wet"-Signal beeinflußt. Das ermöglicht aber nette Kombinationen.
Ich kann so dem fixen dry-Gitarrensignal starken Overdrive und Zerre mit wenig Lautstärke etwas in den Hintergrund geben, weil Lautstärke, Anteil, OD und Zerre sich getrennt einstellen lassen.
Man hat irgendwie nie das Gefühl, das saubere Gitarrensignal zu verformen (wenn man nicht auf 100 stellt), sondern eher ein weiteres Signal davor/ dahinter/ daneben zu legen und dieses auch entsprechend formen zu können.
Der "PickupComp" und der "Blend"-Regler sind eine nette Idee.
Geht man höher in OD/Zerre kann man auch ohne dry-Signal spielen.
Das als Ersatz einer E-Gitarre? Eher nicht.
Doch man kann die "E-Gitarre" hinter das A-Gitarrensignal legen und einfach den Klang andicken und fetziger machen.

Dafür war es gedacht, das kann es. Behalte ich, auch wenn der Schalter
vielleicht doch ausgetauscht wird. Der ist schon arg laut und hart.
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Endlich Räääng als Akustikgitarrist
Vorzeigejunge 19.12.2021
Fairerweise muss ich gestehen, dass ich keinerlei vergleichbare Effekte vorher getestet habe.
Die Quintessenz meiner Erfahrung mit dem Gerät ist jedoch folgende:

+ das Ding macht einfach tierisch Spaß beim jammen mit anderen oder zu eigenen Loops

Aufgrund des relativ lauten „klack“ beim Auslösen ist dieser Effekt sicherlich nix für Gitarren, die zusätzlich abmikrofoniert werden. Das Interessiert mich jedoch wenig. Auch der Preamp an sich für „cleane“ Verstärkung im Solo ist durchaus nützlich.
Das man damit nicht die großen Hard Rock Songs identisch nachahmen kann, sollte klar sein. Das ist auch nicht das Ziel des Effekts aus meiner Sicht.
Es bringt einfach mehr Vielfalt in ein Akustik Set und belebt das Solospiel ungemein.
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